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Es werden Posts vom 2013 angezeigt.

Vom Nexus 5 zum LG G2

Direkt nach dem Erscheinen des Nexus 5 wurde dies auch von mir bestellt. Das N5 bietet auch einige Vorteile gegenüber dem N4, was mir dabei besonders postitiv aufgefallen ist: - Es ist merklich leichter - Der Akku hält ein gutes Stück länger - Die Kamera macht gute Bilder Das das Gerät sehr schnell ist, Android 4.4 schon bei Lieferung drauf lief usw. dürfte jedem klar sein. Android 4.4 unterscheidet sich in meinen Augen nicht sehr von 4.3 und mal abgesehen vom neuen Launcher und ein paar Kleinigkeiten gab es nicht allzuviel neues zu entdecken. Jedoch habe ich in den letzten 2 Monaten immer mehr Berichte über das G2 gelesen, welche einen sehr guten Eindruck machten. Da ich von den Software-Features des G-Pad schon ziemlich begeistert war und die Akkulaufzeit und die Kamera noch besser, als beim N5, sein sollten, habe ich irgendwann der Stimme in meinem Kopf nachgegeben und das Gerät bestellt. .... was soll ich sagen, ich bin ziemlich begeister. Das Gerät läuft zwar noch mit An

G Pad 8.3

Da ich kürzlich mein Nexus 10 verkauft habe, weil für das Meiste mein MemoPad genutzt habe, war ich auf der Suche nach einem kleineren, leistungsstärkeren Tablet. Zunächst fiel meine Wahl auf das neue N7 (2013), leider hatte ich 2 Mal hintereinander das Pech eins mit Verarbeitungsfehlern zu erhalten, also ging die Suche weiter. Das MemoPad HD7 ist ziemlich Handlich, manchmal jedoch wünscht man sich ein größeres Display und eine bessere Auflösung (man ist wohl zu verwöhnt). Das N10 war mir aber zu groß, um es in dem Umfang zu nutzen, wie ich das MemoPad nutze. Deswegen wäre eine Zwischengröße ideal. Bei meiner Suche bin ich auf das G-Pad gestoßen und habe es bestellt, als es verfügbar war. Leider hatte ich auch hier etwas Pech und habe eins mit einem Verarbeitungsfehler erhalten, jedoch habe ich noch ein 2tes bestellt und hatte damit mehr Glück. Verarbeitung: Die Verarbeitung ist ziemlich gut. Dir Rückseite ist aus gebürstetem Aluminium, mit 2 Gummierten Kunststoff-Stre

Asus MemoPad HD7

Vor einiger Zeit habe ich mir ein Asus MemoPad HD 7 gekauft. Das Tablet bietet eine ähnliche Ausstattung, wie ein Nexus 7 (2012) und ist für ziemlich günstige 150 Euro zu haben gewesen. Heute will ich kurz meine Eindrücke schildern. Warum?  Nunja, das Nexus 10 hat im Prinzip alles, was man sich wünschen kann, ne hervorragende Auflösung, gute Performance usw. Allerdings wird es beim Lesen von E-Books, Artikel im Internet usw. auch schnell mal schwer. Durch meine Erfahrungen mit dem Huawei MediaPad weiß ich, das 7 Zoll sehr handlich sind. Verarbeitung: Das Gerät ist gut verarbeitet. Ab und zu "knarzt" zwar mal was ganz leicht, aber es liegt durch die matte Rückseite gut in der Hand und ist leicht. Ich konnte bei meinem Gerät auch keine Fehler im Display oder sonstige Verarbeitungsmängel feststellen, so wie sie leider mittlerweile bei vielen Herstellern vorkommen. Bedenkt man den Preis des Gerätes gibt es da absolut nichts zu meckern. Ausstattung: Das Gerät h

Vergleich verschiedener PPI-Werte

Mittlerweile gibt es ja Tablets und Smartphones wie Sand am Meer und das in jeder Preisklasse. Viele Einsteiger-Geräte bieten mittlerweile eine gute Performance zum kleinen Preis. Meistens hat man bei diesen Modellen jedoch eine geringere Auflösung. Die Auflösung in Relation zur Display-Größe bestimmt den PPI-Wert (Pixel per Inch), welcher letztendlich die Schärfe (in Verbindung mit dem Abstand) bestimmt. Hier mal einige Makro-Aufnahmen:   HP-Touchpad 1024x768, 9,7 Zoll - 132 ppi Huawei MediaPad 1280x800, 7 Zoll - 216 ppi Acer Iconia A700 1920x1200, 10,1 Zoll - 224 ppi Ace 2 800x480, 3,8 Zoll - 245 ppi Google Nexus 10 2560x1600, 10.055 Zoll, 300ppi Die Makro-Aufnahmen sind ungefähr vom selben Abstand gemacht und sollte in etwa dem entsprechen, was man mit bloßem Auge sehen kann. Bei 300 ppi ist es für mich unmöglich Pixel zu erkennen. Gerade beim Lesen von Texten macht sich dies positiv bemerkbar, alles wirkt wie gedruckt. Selbst bei 245 p

Li-Ion und Photovoltaik

Da ich diesen Akku-Typen mag und ich schon viel über die mögliche Verwendung in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen gelesen habe, habe ich mir überlegt, wie ich diese Akkus am besten mit meiner Test-Platte nutzen kann. Ich habe mir vor ein paar Jahren mal einen Li-Ion-Akku aus mehreren alten Notebook-Akkus zusammengebaut und er hat in den Jahren kaum an Kapazität verloren. Da mein alter 12V 14 Ah Akku für die Test-Anlage kaum noch Kapazität hatte (meine Messungen ergaben ca. 4 Ah), kam mir die Idee mal etwas neues zu versuchen. Li-Ion-Akkus haben jedoch andere Spannungen, daher ergaben sich mehrere Probleme, die beim Laderegler anfingen. Li-Ion-Akkus werden mit einer Spannung von max. 4,2V/Zelle geladen, die Nennspannung beträgt 3,7 bzw. 3,6V/Zelle. Wenn diese Zellen jedoch nie ganz voll macht und nie ganz leer, dann halten sie sehr lange. Betreibt man sie beispielsweise nur bei einem Ladezustand von 30-70%, dann können sie statt der 500 Zyklen locker das 3-4 fache erreiche

Automatische Steuerung für Wechselrichter

Ich habe mich viel über Akkus informiert, daher weiß ich mittlerweile auch, dass man Blei-Akkus, wozu ja auch die AGM-Akkus gehören, nie über 50 % entladen soll. Man ist also immer gut beraten, wenn man für die benötigte Kapazität immer die Doppelte einrechnet. Im Prinzip kann man sagen, dass die Anzahl der Zyklen steigt, je weniger man sie entlädt. Bei einer Entladetiefe von 50% erreicht ein Akku z.B. 500 Zyklen, während er bei 30% Entladetiefe schon 1500 Zyklen erreicht.  Es gibt, wie bei allen Akku-Typen, immer einen Zwiespalt. Auf einer Seite möchte man möglichst viel Kapazität des Akkus nutzen können, auf anderer Seite möchte man sie lange nutzen können. Wenn man einen Akku also immer schön voll hat und ihn nur zu 30 % Entlädt, dann sollt es also das Beste für den Akku sein und man hat möglichst lange etwas davon, allerdings hat man eben nur 30% der Kapazität.  Im Falle meiner Solar-Anlage wäre es also ideal, wenn mein Wechselrichter erst bei  über 13,8V eingeschaltet

Meine Photovoltaik-Anlage

Ich Interessiere mich schon sehr lange für Photovoltaik und habe mir in den letzten Jahren eine kleine Inselanlage aufgebaut. Angefangen hat alles mit einem 50 Watt-Modul, einem sehr einfachen Laderegler und 2 Autobatterien (36Ah), welche ich günstig bei nem Restposten-Laden erstanden habe. Im Gunde genommen diente die Anlage zu der Zeit nur dazu meine Akku-Ladegeräte, für Mignonzellen, Li-Ion-Zellen usw. zu betrieben. Dank E-Bay und günstigen Angeboten ist diese Anlage mit der Zeit gewachsen. Schnell hatte man genug Leistung, um viel mehr damit anstellen zu können, als nur Akkus zu laden. Es kamen mehr Platten dazu, vernünftige Laderegler und auch ein Wechselrichter (modifizierte Sinus-Welle). Anfangs betrieb ich damit nur mein Notebook und dafür reichte es auch gerade so eben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings lediglich ein 50W Modul und ein 80W Modul. An schlechten Tagen war es auch schnell Vorbei mit dem Strom aus den Auto-Batterien, an sonnigen Tagen war man nicht so viel am

JellyBean für das Cynus T1

Man mag es kaum glauben, heute wurde ein Software-Update für das Cynus T1 veröffentlicht.  Angesichts des Preises ist das schon eine wirklich gute Leistung, zumal viele der großen Hersteller noch keine JellyBean-Updates für ihre Geräte veröffentlicht haben. Das Update kann über die Seite des Herstellers bezogen werden. Dort lädt man es runter und speichert es auf dem Internen Speicher des Gerätes über ein USB-Kabel. Das Gerät wird im Recovery-Modus gestartet, dort kann man das Update auswählen und installieren. Zur Sicherheit habe ich nach dem Update noch ein Full-Wipe gemacht und das Gerät neu eingerichtet. Was hat sich geändert? Meines Erachtens ist das Gerät schneller geworden, ich war schon zuvor mit der Performance zufrieden, aber hin und wieder gab es doch den ein oder anderen Lag. Das ist mit dem Update besser geworden. Das GPS funktioniert jetzt auch besser. Ansonsten haben sich ein paar Kleinigkeiten geändert. Der Lockscreen hat nun 2 Seiten. Auch das E

Dual-Sim Android Smartphone

Ich bin schon lange auf der Suche nach einem Dual-Sim Gerät für die Arbeit. Da ich beruflich 2 Telefonnummern nutze und ich nicht immer 2 Geräte bei mir haben möchte, habe ich bislang ein "einfaches" Dual-Sim-Gerät genutzt, welches außer Telefonierten uns SMS schreiben nicht allzuviel konnte. Ich bekomme beruflich viele Mails mit Docx-Dokumenten, die ich bislang nur auf dem Pc öffnen konnte, Android bietet jedoch mit dem kostenlosen Kingsoft-Office auch eine Möglichkeit diese Dateien zu öffnen. Das Problem war bislang immer, dass es kein annehmbares Android-Gerät mit Dual-Sim gab. Die Geräte, die ich bislang im Internet gefunden habe, hatten eine schlechte Auflösung, einen langsamen Prozessor oder ein kleines Display. Vor einer Woche bin ich, durch Zufall, auf das Mobistel Cynus T1 gestoßen. Technische Daten: Dual-Sim 800x480 Pixel 4,3 Zoll Display 1 GHZ Dual-Core Prozessor 512MB Ram 4GB interner Speicher 8MP-Kamera Android 4.04 Für einen Preis