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Handys und Smartphones haben mich schon interessiert, seitdem es die Geräte gibt. Im Jahre 1997 fing meine Handy-Nutzung mit einem Siemens S6 (s. Foto) an, dann kamen weitere Geräte dazu. Im Grunde hat sich an den Geräten eine Zeit lange nicht viel geändert, sie wurden kleiner und leichter und die Standby-Zeit wurde verlängert. Was hat man zu dem Zeitpunkt mit den Geräten gemacht? Man hat telefoniert oder SMS geschrieben, später vielleicht noch Snake gespielt. Siemens S6 und Samsung Galaxy Note 4 Das Nokia 6210 hatte ich relativ lange und es war seinerzeit ein tolles Gerät. Man konnte damit z.B. SMS schreiben mit der sogenannten T9 Funktion und ca. einmal die Woche wurde es geladen. Der Akku hat jedenfalls sehr lange gehalten. Nokia 6210 Irgendwann kamen dann die ersten Geräte mit Farbdisplay auf den Markt und ich, als Technik-Fan, wollte natürlich sofort eins haben. Mein erstes Gerät mit Farbdisplay war ein Nokia 3510i. Es hatte zwar ein Farbdisplay, jedoch war d

Nachdem ich in den letzten Wochen, wenn nicht sogar Monaten, versucht habe ein fehlerfreies Smartphone zu bekommen, bin ich jetzt beim Note 4 gelandet. Ich habe schon immer mit dem Gedanken gespielt mir so ein Gerät zuzulegen, jedoch hat mich der Preis immer davon abgehalten. Nachdem ich durch das S6 und das Moto X Style schon in der 500 Euro - Preisregion angekommen bin, habe ich das Gerät für 539 im Laden erstanden. Das Gerät kann mit seiner Hardware locker noch mit den neusten Modellen mithalten und es hat alles, was man braucht (oder brauchen könnte) an Bord. Es hat nen Fingerabdruck-Sensor, eine Notification-LED, NFC, IR, Wlan AC, ein Pulsmesser ist auch mit an dabei, und natürlich der kapazitiven Stift. Wobei ich den Pulsmesser vermutlich nie benutzen werde. Bei anderen Geräten hätte ich entweder auf NFC, oder den Fingerabdruck-Sensor verzichten müssen. Somit sind die 40 Euro mehr vermutlich gut angelegt. Die Funktionen mit dem Stift sind manchmal ziemlich praktisch,

Da ich mein LG G2 ja schon eine ganze Weile besessen habe wollte ich mir mal ein neues Modell gönnen. Was sich in der Theorie recht simple anhört entwickelte sich zu einer regelrechten Odyssee.... Die Geräte im letzten Jahr boten mir nicht genug Mehrwert, um die Differenzsumme zwischen meinem gebrauchten G2 und einem Neugerät bereitwillig zu zahlen. In diesem Jahr sollte der technische Fortschritt jedoch etwas weiter voran geschritten sein, um den Aufpreis zu rechtfertigen. Letztendlich hat sich die Performance zwar auf dem Papier verbessert, aber im alltäglichen Betrieb habe ich keinen großen Unterschied bemerkt. Das G2 hatte schon eine sehr gute Performance, eine, für meine Verhältnisse, gute Kamera und der Akku war ziemlich ausdauernd. Also lag die Herausforderung darin einen würdigen Nachfolger zu finden, wie das bisher gelaufen ist werde ich nun etwas näher beschreiben... 1. Versuch - Das LG G4 Da mir das G2 so gut gefallen hat schien es mir logisch es mit dem Nachfolger z